Presse

Mitgliederversammlung 2017 des SkF Augsburg

24. September 2021

Blick auf ein erfolgreiches Jahr

Geschrieben von
Geschäftsstelle

Die Mitgliederversammlung des SkF konnte eine positive Bilanz über das Jahr 2017 ziehen. Der Verband ist auf über 150 Mitglieder angewachsen und die Dienste an Frauen und Familien in Not sind gut aufgestellt. Die Finanzen haben sich insgesamt positiv entwickelt, so dass der Verband auch wirtschaftlich solide aufgestellt ist. Den größten Umbruch erlebt derzeit das Seniorenheim St. Afra. Das bisherige Heim im Domviertel wird generalsaniert, weshalb die Bewohnerinnen und Bewohner übergangsweise im städtischen Seniorenzentrum am Lechrain untergebracht sind. Der hektische Umzug aufgrund der Bombenevakuierung kurz vor Weihnachten 2016 ist vergessen, die Eingewöhnung in die neue Umgebung hat gut funktioniert. Große Sanierungsnotwendigkeiten sind auch im SkF-Frauenhaus in Kaufbeuren zu verzeichnen. Mit Hilfe der Sternstunden und der Aktion Mensch könnte eine Sanierung angegangen werden. Derzeit laufen erste inhaltliche Planungen. Alle Abteilungen des SkF leiden unter einem immer drastischer werdenden Fachkräftemangel. Deshalb engagiert sich der SkF mit anderen Organisationen für die Einrichtung eines Studienganges Soziale Arbeit in Augsburg. Dies würde dazu führen, dass Studierende schon während ihrer Ausbildung Kontakt zum SkF knüpfen könnten und dann auch leichter für eine spätere Mitarbeit gewonnen werden könnten. Eine gute Resonanz fanden die Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit des SkF: Der Adventskalender war wieder komplett ausverkauft, der Herbstempfang mit über 200 Gästen gut besucht und auch das Candle-lightdinner im Café Tante Emma war sehr gut besetzt. Alle Aktionen eröffneten Möglichkeiten, über die Arbeit des SkF und vor allem über die Nöte seiner Klientinnen ins Gespräch zu kommen. Auf eigenen Wunsch ist Frau Dr. Hofmiller-Zimmermann von ihrem Vorstandsamt zurückgetreten. Die Vorsitzende des SkF, Doris Hallermayer, bedankte sich im Rahmen der Mitgliederversammlung für ihren Einsatz.

Verantwortlich: Martina Kobriger

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