Da sein -
Leben helfen

Führungsleitbild

Das Führungsleitbild beschreibt die Werte, die unser leitendes Handeln und Miteinander bestimmen. Sie wurden in einem mehrjährigen, partizipativen Prozess gemeinsam mit unserer Geschäftsführerin und den Abteilungsleiterinnen unter professioneller Begleitung einer Trainerin erarbeitet. Auch die Mitarbeitenden wurden mit einbezogen.

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  • Wir haben den Mut, neue, innovative Wege zu beschreiten und keine Angst vor dem Scheitern.
  • Wir bieten den Raum für die Entwicklung von Visionen und deren Umsetzung.
  • Wir können agil und schnell handeln, weil wir kurze Wege und flache Hierarchien haben.
  • Wir finden kreative Lösungsansätze durch die Vielfalt unserer Abteilungen und die daraus entstehenden Synergieeffekte.
  • Wir begegnen Herausforderungen lösungsorientiert und auch unkonventionell, falls die Situation dies erforderlich macht.
  • Wir stellen uns den gesellschaftlichen Herausforderungen und entwickeln uns inhaltlich weiter.
  • Wir sehen Dialog als wechselseitige, offene und ehrliche Kommunikation.
  • Wir sind klar und transparent in unserer Kommunikation. Hintergründe für Entscheidungen werden erklärt und es wird offen gelegt, wie groß der Entscheidungs- / Mitwirkungsspielraum ist, den Mitarbeitende haben.
  • Wir nehmen uns Zeit und bieten entsprechenden Raum für Gespräche und Reflexion, um gemeinsam Lösungen zu finden.
  • Die Bedürfnisse und Sichtweisen unserer Mitarbeitenden sind uns wichtig.
  • Wir pflegen einen wertschätzenden und respektvollen Umgangston, auch in konfliktbehafteten Gesprächen. 
  • Der dialogische Prozess bietet Chancen zur Weiterentwicklung.
  • Leitungskompetenz beruht für uns auf fachlicher Kompetenz in Form von Qualifikation, Professionalität und Fachlichkeit hinsichtlich Führung und Arbeitsfeld sowie auf Persönlichkeit und Erfahrungen.
  • Dazu gehört eine regelmäßige Reflexion der Führungsrolle.
  • Kritik- und Konfliktfähigkeit, Offenheit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein bringen wir als Führungskräfte mit.
  • Wir streben an, unsere Leitungsaufgabe in Vorbildfunktion und mit großem Engagement und Einsatzbereitschaft zu erfüllen.
  • Qualitätssicherung erreichen wir durch Qualitätsmanagement, Fort- und Weiterbildung sowie Supervision.
  • Wir ermöglichen Mitwirkung und bieten Gestaltungsspielraum.
  • Grundlagen für die Partizipation sind ein regelmäßiger Dialog und Transparenz bezüglich der Entscheidungsspielräume.
  • Partizipation bedeutet für uns, Verantwortung gemeinsam zu tragen.
  • Wir sehen Partizipation durch die Vielfalt der Mitarbeitenden und ihrer Sichtweisen als Bereicherung für unsere Arbeit. 
  • Wir sind uns bewusst, dass Partizipation auch Grenzen hat; auch in diesen Fällen beziehen wir die Sichtweisen der Mitarbeitenden mit ein und legen Entscheidungsgrundlagen offen.
  • Für uns bedeutet Wertschätzung, die Mitarbeitenden ganzheitlich wahrzunehmen. Das bedeutet die Wertschätzung der Person und der geleisteten Arbeit.
  • Unsere Grundhaltung ist die Unterstellung der guten Absicht.
  • In unserem Alltag erwarten und pflegen wir Wertschätzung durch einen respektvollen Umgang miteinander.
  • Zutrauen ist bei uns eine zentrale Form der Wertschätzung.
  • Wir wollen die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden erkennen und fördern, das heißt, ihre „Schätze heben“ und fürsorglich mit ihnen umgehen.
  • Wir betrachten auch unsere Teams als wertvolle Ressource, um die Qualität der Arbeit bestmöglich sicherzustellen und uns weiterzuentwickeln.
  • Die Netzwerke und Synergieeffekte der SkF-Abteilungen sind hier eine große Bereicherung für uns.
  • Darüber hinaus streben wir einen verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit weiteren Ressourcen, wie Umwelt, Finanzen und Zeit an.
  • Unter Teamkultur verstehen wir die Gestaltung des Rahmens unseres gemeinsamen Miteinanders. 
  • Eine gute Teamkultur ist nur möglich, wenn jedes Teammitglied in seiner Individualität gesehen und geschätzt wird.
  • Toleranz und Fairness im Miteinander sind uns wichtig. 
  • Wir respektieren die gegenseitigen Grenzen und schaffen eine Atmosphäre des achtsamen Miteinanders, auch im Sinne der Prävention von Gewalt jeglicher Art.
  • Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler. Durch eine positive Fehlerkultur lernen wir. 
  • Wir bieten verschiedene Möglichkeiten für die Teamentwicklung und fördern damit die Entstehung eines Zusammengehörigkeitsgefühls.
  • Als Frauenfachverband sind sowohl unsere Klient:innen als auch unsere Mitarbeitenden überwiegend Frauen. Darum haben wir einen besonderen Blick auf die Lebenswirklichkeit von Frauen.
  • Bei uns führen Frauen andere Frauen. 
  • Ein Großteil der Sorgearbeit wird in unserer Gesellschaft immer noch von Frauen getragen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns auf allen Ebenen ein wichtiges Anliegen, um Frauen mehr Chancen zu eröffnen.
  • Darum ist die Übernahme von Leitungsaufgaben in Teilzeit bei uns gelebte Realität. Die Rahmenbedingungen werden, wenn möglich, angepasst.
  • Zum Selbstverständnis des SkF gehört es in Kirche und Gesellschaft für Frauen und Familien politisch aktiv zu sein.
  • Wir haben den Mut, neue, innovative Wege zu beschreiten und keine Angst vor dem Scheitern.
  • Wir bieten den Raum für die Entwicklung von Visionen und deren Umsetzung.
  • Wir können agil und schnell handeln, weil wir kurze Wege und flache Hierarchien haben.
  • Wir finden kreative Lösungsansätze durch die Vielfalt unserer Abteilungen und die daraus entstehenden Synergieeffekte.
  • Wir begegnen Herausforderungen lösungsorientiert und auch unkonventionell, falls die Situation dies erforderlich macht.
  • Wir stellen uns den gesellschaftlichen Herausforderungen und entwickeln uns inhaltlich weiter.
  • Wir haben den Mut, neue, innovative Wege zu beschreiten und keine Angst vor dem Scheitern.
  • Wir bieten den Raum für die Entwicklung von Visionen und deren Umsetzung.
  • Wir können agil und schnell handeln, weil wir kurze Wege und flache Hierarchien haben.
  • Wir finden kreative Lösungsansätze durch die Vielfalt unserer Abteilungen und die daraus entstehenden Synergieeffekte.
  • Wir begegnen Herausforderungen lösungsorientiert und auch unkonventionell, falls die Situation dies erforderlich macht.
  • Wir stellen uns den gesellschaftlichen Herausforderungen und entwickeln uns inhaltlich weiter.
  • Wir sehen Dialog als wechselseitige, offene und ehrliche Kommunikation.
  • Wir sind klar und transparent in unserer Kommunikation. Hintergründe für Entscheidungen werden erklärt und es wird offen gelegt, wie groß der Entscheidungs- / Mitwirkungsspielraum ist, den Mitarbeitende haben.
  • Wir nehmen uns Zeit und bieten entsprechenden Raum für Gespräche und Reflexion, um gemeinsam Lösungen zu finden.
  • Die Bedürfnisse und Sichtweisen unserer Mitarbeitenden sind uns wichtig.
  • Wir pflegen einen wertschätzenden und respektvollen Umgangston, auch in konfliktbehafteten Gesprächen. 
  • Der dialogische Prozess bietet Chancen zur Weiterentwicklung.
  • Wir sehen Dialog als wechselseitige, offene und ehrliche Kommunikation.
  • Wir sind klar und transparent in unserer Kommunikation. Hintergründe für Entscheidungen werden erklärt und es wird offen gelegt, wie groß der Entscheidungs- / Mitwirkungsspielraum ist, den Mitarbeitende haben.
  • Wir nehmen uns Zeit und bieten entsprechenden Raum für Gespräche und Reflexion, um gemeinsam Lösungen zu finden.
  • Die Bedürfnisse und Sichtweisen unserer Mitarbeitenden sind uns wichtig.
  • Wir pflegen einen wertschätzenden und respektvollen Umgangston, auch in konfliktbehafteten Gesprächen. 
  • Der dialogische Prozess bietet Chancen zur Weiterentwicklung.
  • Leitungskompetenz beruht für uns auf fachlicher Kompetenz in Form von Qualifikation, Professionalität und Fachlichkeit hinsichtlich Führung und Arbeitsfeld sowie auf Persönlichkeit und Erfahrungen.
  • Dazu gehört eine regelmäßige Reflexion der Führungsrolle.
  • Kritik- und Konfliktfähigkeit, Offenheit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein bringen wir als Führungskräfte mit.
  • Wir streben an, unsere Leitungsaufgabe in Vorbildfunktion und mit großem Engagement und Einsatzbereitschaft zu erfüllen.
  • Qualitätssicherung erreichen wir durch Qualitätsmanagement, Fort- und Weiterbildung sowie Supervision.
  • Leitungskompetenz beruht für uns auf fachlicher Kompetenz in Form von Qualifikation, Professionalität und Fachlichkeit hinsichtlich Führung und Arbeitsfeld sowie auf Persönlichkeit und Erfahrungen.
  • Dazu gehört eine regelmäßige Reflexion der Führungsrolle.
  • Kritik- und Konfliktfähigkeit, Offenheit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein bringen wir als Führungskräfte mit.
  • Wir streben an, unsere Leitungsaufgabe in Vorbildfunktion und mit großem Engagement und Einsatzbereitschaft zu erfüllen.
  • Qualitätssicherung erreichen wir durch Qualitätsmanagement, Fort- und Weiterbildung sowie Supervision.
  • Wir ermöglichen Mitwirkung und bieten Gestaltungsspielraum.
  • Grundlagen für die Partizipation sind ein regelmäßiger Dialog und Transparenz bezüglich der Entscheidungsspielräume.
  • Partizipation bedeutet für uns, Verantwortung gemeinsam zu tragen.
  • Wir sehen Partizipation durch die Vielfalt der Mitarbeitenden und ihrer Sichtweisen als Bereicherung für unsere Arbeit. 
  • Wir sind uns bewusst, dass Partizipation auch Grenzen hat; auch in diesen Fällen beziehen wir die Sichtweisen der Mitarbeitenden mit ein und legen Entscheidungsgrundlagen offen.
  • Wir ermöglichen Mitwirkung und bieten Gestaltungsspielraum.
  • Grundlagen für die Partizipation sind ein regelmäßiger Dialog und Transparenz bezüglich der Entscheidungsspielräume.
  • Partizipation bedeutet für uns, Verantwortung gemeinsam zu tragen.
  • Wir sehen Partizipation durch die Vielfalt der Mitarbeitenden und ihrer Sichtweisen als Bereicherung für unsere Arbeit. 
  • Wir sind uns bewusst, dass Partizipation auch Grenzen hat; auch in diesen Fällen beziehen wir die Sichtweisen der Mitarbeitenden mit ein und legen Entscheidungsgrundlagen offen.
  • Für uns bedeutet Wertschätzung, die Mitarbeitenden ganzheitlich wahrzunehmen. Das bedeutet die Wertschätzung der Person und der geleisteten Arbeit.
  • Unsere Grundhaltung ist die Unterstellung der guten Absicht.
  • In unserem Alltag erwarten und pflegen wir Wertschätzung durch einen respektvollen Umgang miteinander.
  • Zutrauen ist bei uns eine zentrale Form der Wertschätzung.
  • Für uns bedeutet Wertschätzung, die Mitarbeitenden ganzheitlich wahrzunehmen. Das bedeutet die Wertschätzung der Person und der geleisteten Arbeit.
  • Unsere Grundhaltung ist die Unterstellung der guten Absicht.
  • In unserem Alltag erwarten und pflegen wir Wertschätzung durch einen respektvollen Umgang miteinander.
  • Zutrauen ist bei uns eine zentrale Form der Wertschätzung.
  • Wir wollen die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden erkennen und fördern, das heißt, ihre „Schätze heben“ und fürsorglich mit ihnen umgehen.
  • Wir betrachten auch unsere Teams als wertvolle Ressource, um die Qualität der Arbeit bestmöglich sicherzustellen und uns weiterzuentwickeln.
  • Die Netzwerke und Synergieeffekte der SkF-Abteilungen sind hier eine große Bereicherung für uns.
  • Darüber hinaus streben wir einen verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit weiteren Ressourcen, wie Umwelt, Finanzen und Zeit an.
  • Wir wollen die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden erkennen und fördern, das heißt, ihre „Schätze heben“ und fürsorglich mit ihnen umgehen.
  • Wir betrachten auch unsere Teams als wertvolle Ressource, um die Qualität der Arbeit bestmöglich sicherzustellen und uns weiterzuentwickeln.
  • Die Netzwerke und Synergieeffekte der SkF-Abteilungen sind hier eine große Bereicherung für uns.
  • Darüber hinaus streben wir einen verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit weiteren Ressourcen, wie Umwelt, Finanzen und Zeit an.
  • Unter Teamkultur verstehen wir die Gestaltung des Rahmens unseres gemeinsamen Miteinanders. 
  • Eine gute Teamkultur ist nur möglich, wenn jedes Teammitglied in seiner Individualität gesehen und geschätzt wird.
  • Toleranz und Fairness im Miteinander sind uns wichtig. 
  • Wir respektieren die gegenseitigen Grenzen und schaffen eine Atmosphäre des achtsamen Miteinanders, auch im Sinne der Prävention von Gewalt jeglicher Art.
  • Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler. Durch eine positive Fehlerkultur lernen wir. 
  • Wir bieten verschiedene Möglichkeiten für die Teamentwicklung und fördern damit die Entstehung eines Zusammengehörigkeitsgefühls.
  • Unter Teamkultur verstehen wir die Gestaltung des Rahmens unseres gemeinsamen Miteinanders. 
  • Eine gute Teamkultur ist nur möglich, wenn jedes Teammitglied in seiner Individualität gesehen und geschätzt wird.
  • Toleranz und Fairness im Miteinander sind uns wichtig. 
  • Wir respektieren die gegenseitigen Grenzen und schaffen eine Atmosphäre des achtsamen Miteinanders, auch im Sinne der Prävention von Gewalt jeglicher Art.
  • Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler. Durch eine positive Fehlerkultur lernen wir. 
  • Wir bieten verschiedene Möglichkeiten für die Teamentwicklung und fördern damit die Entstehung eines Zusammengehörigkeitsgefühls.
  • Als Frauenfachverband sind sowohl unsere Klient:innen als auch unsere Mitarbeitenden überwiegend Frauen. Darum haben wir einen besonderen Blick auf die Lebenswirklichkeit von Frauen.
  • Bei uns führen Frauen andere Frauen. 
  • Ein Großteil der Sorgearbeit wird in unserer Gesellschaft immer noch von Frauen getragen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns auf allen Ebenen ein wichtiges Anliegen, um Frauen mehr Chancen zu eröffnen.
  • Darum ist die Übernahme von Leitungsaufgaben in Teilzeit bei uns gelebte Realität. Die Rahmenbedingungen werden, wenn möglich, angepasst.
  • Zum Selbstverständnis des SkF gehört es in Kirche und Gesellschaft für Frauen und Familien politisch aktiv zu sein.
  • Als Frauenfachverband sind sowohl unsere Klient:innen als auch unsere Mitarbeitenden überwiegend Frauen. Darum haben wir einen besonderen Blick auf die Lebenswirklichkeit von Frauen.
  • Bei uns führen Frauen andere Frauen. 
  • Ein Großteil der Sorgearbeit wird in unserer Gesellschaft immer noch von Frauen getragen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns auf allen Ebenen ein wichtiges Anliegen, um Frauen mehr Chancen zu eröffnen.
  • Darum ist die Übernahme von Leitungsaufgaben in Teilzeit bei uns gelebte Realität. Die Rahmenbedingungen werden, wenn möglich, angepasst.
  • Zum Selbstverständnis des SkF gehört es in Kirche und Gesellschaft für Frauen und Familien politisch aktiv zu sein.
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